August 7, 2014

Lieblinge Juli 2014


Der August ist nicht mehr der Jüngste und endlich komme ich auch dazu meine Lieblinge im Juli aufzuschreiben.


Kosmetik
  • The Body Shop Tea Tree Pore Minimiser - ob diese Creme tatsächlich die Poren verfeinert, kann ich noch nicht sagen, sie hinterlässt aber auf jeden Fall ein sehr angenehmes Gefühl auf der Haut und dient als gute Basis für das nächste Produkt (abgesehen davon liebe ich den Geruch von Teebaumöl).
  • The Body Shop Tea Tree Flawless BB Cream - ich war monatelang auf der Suche nach einer BB Cream, die zu meinem Hautton passt und ausgerechnet dann, wenn meine Haut dunkel genug ist, um alle BB Creams, die ich in den letzten Monaten angesammelt habe, zu verwenden, finde ich endlich eine die hell genug ist. Da ich neugierig war, habe ich sie ein paar Tage lang getestet, obwohl sie eigentlich im Moment zu hell für mich ist und ich muss sagen, sie ist perfekt. Sie hält den ganzen Tag durch und sieht auch abends noch frisch aus und vor allem wir der Ton mir sobald der Sommer gänzlich verschwunden ist sehr gut passen. Zusätzlich habe ich das Gefühl, dass sie wirklich Pickeln vorbeugt.
  • Penaten Creme - was für Babys gut ist, kann für Erwachsene nicht völlig schlecht sein - mit dieser Einstellung habe ich vor einiger Zeit ein kleines Döschen von der Penaten Creme gekauft, vor allem um sie abends für die Haut um meine Fingernägel herum zu verwenden. Außerdem streiche ich jeden Abend auch etwas auf meine Lippen und es stellte sich schnell heraus, dass sie die Haut sehr sehr gut pflegt und geschmeidigt macht. Was ich allerdings erst letzten Monat herausgefunden habe, da ich nur selten Nagellack getragen habe ist, dass sie den Nägeln auch einen tollen natürlichen Glanz verleiht!


Essen
  • Babel (Kastanienallee 33, 10435 Berlin) - in einem meiner Wochenrückblicke hatte ich schon dieses tolle libanesische Restaurant erwähnt, speziell den Salat mit Schafskäse. Doch nicht nur der ist so unendlich lecker, sondern alles, was ich dort bisher gegessen habe, hat mich absolut umgehauen und ein Besuch dort, steht bei jedem meiner Berlinaufenthalte auf der To-Do-Liste. Auch das Flair ist absolut einzigartig, so stehen zum Beispiel im Außenbereich immer große Vasen mit frischen, wundervoll bunten Blumen. 


Entertainment
  • Zusammen ist man weniger allein (Ensemble, c'est tout) - Ich hatte vor, zur Vorbereitung auf meine Französisch-Prüfungen einige französische Filme zu gucken (meine DVD-Sammlung gibt in dieser Hinsicht einiges her) und weil ich diesen Film so abgöttisch liebe, machte er den Anfang – und leider auch das Ende, weil die Zeit einfach nicht reichte. Ich weiß nicht wie oft ich diesen Film schon gesehen habe, ich könnte ihn aber immer immer wieder sehen. Er ist so wunderschön und macht einen unglaublich glücklich. Es geht um eine 3er WG in Paris, jeder der Mitbewohner hat so seine eigenen Macken und Probleme, doch nach anfänglichen Streitigkeiten, helfen sie sich gegenseitig diese zu überwinden und natürlich kommt die Liebe auch nicht zu kurz. Das Buch, auf dem der Film basiert ist übrigens auch sehr zu empfehlen.
  • Masters of Sex - großartige Serie, die auf der wahren Geschichte eines Arztes und seiner Assistentin basiert, die sich in den 50er Jahren trauten, die menschliche Sexualität zu erforschen, was natürlich zu dem ein oder anderen Skandal führte.


Kleidung
  • Jeans-Shorts von H&M - lange habe ich nach den perfekten Jeans-Shorts gesucht, denn ich weiß nicht, was mit meinen Proportionen falsch ist, aber irgendwie sitzen sie alle komisch. Oder sie sind zu ausgefranst oder zu ausgeblichen oder haben zu viele Strasssteinchen oder andere furchtbare Details. Doch die Suche hat ein Ende, den diese Shorts sitzen super und keines der anderen No-Gos trifft auf sie zu. Auf den Fotos vom Holi sind sie zu begutachten.
  • dünner Strickpullover von H&M - in Berlin war es zwar tagsüber sehr warm, jedoch ist es abends immer ziemlich kühl geworden, weswegen ich es vermutlich bereut hätte, keine Jacke mitgenommen zu haben, hätte ich nicht diesen Pullover dabei gehabt. Er ist dünn genug, um ihn in eine Tasche zu knüllen, aber dick genug, um einen im Sommer warm zu halten. Als ich ihn gekauft habe, hielt ich mich für verrückt, weil es damals viel zu warm war, doch jetzt bin ich froh, dass ich mich gegen meine innere Stimme, die brüllte "den brauchst du doch sowieso erst im Herbst!" gewehrt habe.

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